Gattung Canna - Blumenrohr



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Allgemeines

Die Bezeichnung Canna leitet sich vom griechischen Wort "kanna" = Rohr ab. Die deutsche Bezeichnung für die Pflanzen ist Blumenrohr. Die Arten der Gattung bilden die Familie der Cannaceae.
Die Pflanzen haben knollige Rhizome und lang gestielte, große, aufrechte Blätter. Die Blüten sind zwittrig und stehen in endständigen ähren. Sie haben jeweils drei Kron- und drei Kelchblätter. Die Krone ist an der Basis zu einer gedrehten Röhre verwachsen (Name). Von den ein bis fünf Staubblättern ist nur eines fruchtbar. Die übrigen sind blumenblattartig entwickelt. Der Chromosomensatz ist 2n = 18. C. discolor ist triploid (2 n = 27).
Es gibt gemäß einer Revision aus dem Jahr 2001 19 Canna-Arten. C. indica und von C. discolor werden 4 bzw. 3 Varietäten anerkannt. Alle stammen aus dem tropischen Amerika. Sie besiedeln dort sonnige  Standorte in Sümpfen und an Flüssen. Es gibt etwa 1000 eingetragene Sortennamen. Manche davon beschreiben aber die gleichen Kulturformen. Die kleineren Zwergsorten sind bis 60 cm hoch. Größere Sorten erreichen bis zu fünf Metern Höhe. Die meisten Kulturformen sind gut für Beete geeignet, können aber nicht direkt im Wasser stehen. Canna flaccida und Canna glauca und deren Hybriden sind da eine Ausnahme.

buntlaubig


buntlaubig


Es gibt viele Sorten mit farbigem Laub. Einige davon sind unter verschiedenen Namen bekannt.
Bekannte Sorten sind ´Cleopatra´,
´Phaseon´ (= Tropicanna) und ´Pretoria´.


Kultur

Cannas werden als trockene Rhizome überwintert. Etwa ab Mitte Februar pflanzt man sie in Kübel  zum Vortreiben. Bei etwa 18 °C an einem hellen Platz wachsen aus den Rhizomen innerhalb von 10 bis 12 Wochen die Pflanzen heran. Ab Mitte Mai können sie dann ins Freiland gesetzt werden. In den ersten Tagen sollten die Pflanzen sich im Schatten an das Sonnenlicht gewÖhnen, sonst können sie einen Sonnenbrand bekommen. Danach stehen sie gerne vollsonnig auf nicht zu trockenen, leichten, humosen Böden. Den Sommer über benötigen die Pflanzen keine Pflege, außer regelmäßigen Wassergaben. Je nach Sorte werden die Blätter zwischen 20 und 60 cm lang und 15 bis 40 cm breit. Die meisten Sorten werden etwa 120 bis 160 cm groß. Zwergsorten bleiben etwa 50-60 cm klein. Bei Riesencannas reicht das Laub auf eine Höhe von über zwei Metern hinauf. Die Blütenstände können bis zu drei Meter hoch werden. Die ersten Blüten bilden sich etwa ab Juni. Bis in den September / Oktober hinein können immer wieder neue Knospen aufgehen.

Canna-Hecke

Hecke aus Riesencannas ´Marabout´ und ´Ibis´
Blüte von Marabout

Die Blüten von ´Marabout´ erreichten bei uns
2011 eine Höhe von 2,90 m.



Im Herbst werden die Pflanzen ausgegraben, sobald der Frost beginnt sie zu beeinträchtigen. Dünne Eisschichten auf den Blättern während der ersten NachtfrÖste scheinen sie nicht zu stÖren. Blätter und Blüten bleiben noch erhalten, während Dahlien bereits welken.
Für die überwinterung werden die Pflanzen nahe dem Boden mit Namenschildern versehen und die Stängel etwa 10 cm über dem Boden abgeschnitten. Dann gräbt man die Rhizome aus. Sie werden gewaschen und getrocknet. Dann kann man sie in einer luftigen Kiste in Sand oder Torfmull bei etwa 8 bis 10 °C bis zum Frühjahr lagern.

Vermehrung

Knospen an Marabout

Aus diesen 5 bis 7 cm großen Knospen,
treibt das Rhizom von ´Marabout´ im nächsten Jahr wieder aus.

Cannas bilden mehr oder weniger Seitentriebe oder Brutknospen am Rhizom. Größere Pflanzen lassen sich teilen. Bevor man sie im Frühjahr wieder in die Erde bringt, trennt man einfach Stücke mit Knospen ab.

Meist sind etwa ab Dezember oder Januar die Rhizome im Handel zu finden. Die Pflanzen werden von den Züchtern zunächst in In-Vitro-Laboren virusfrei und sortenrein vermehrt. Die Jungpflanzen werden dann ausgepflanzt und akklimatisiert. Sie bilden Rhizome aus, die dann im Herbst geerntet und in den Handel gegeben werden.

Die meisten Sorten sind unfruchtbare Hybriden und bilden keine Samen. Von einigen Arten kann man aber Saatgut bekommen. Die kugeligen schwarzen Samen sind in dreifächerigen Kapseln.

Frucht von Ibis Samen von Ibis

Fruchtstand (links) und Samen (oben) von
der Riesencanna ´Ibis´.
Die meisten Sorten bilden keine Samen
und auch ´Ibis´ ist nicht sehr produktiv.

Die Samen kann man von Januar bis Mitte Februar aussäen. Da die Samenschale sehr hart ist, brauchen die Samen sehr lange um zu keimen. Wenn man sie anritzt keimen sie schneller und die Jungpflanzen können noch im selben Jahr ins Freie gepflanzt werden. Die schwarze Samenschale wird so weit entfernt, dass das weiße Innere sichtbar wird. Die Samenanlage darf aber nicht beschädigt werden. Zum Anritzen kann man zum Beispiel eine Feile, Sandpapier (KÖrnung 100-150) oder einen großen Nagelknipser nehmen. Es ist hilfreich die glatten Samen dazu in einem Schraubstock zu fixieren, da ein gewisser Druck ausgeübt werden muss. Dann legt man die Samen für zwei Tage in Wasser, damit sie quellen können. Die vorbereiteten Samen werden dann in Anzucht- oder Blumenerde gesteckt. KunststofftÖpfe der Größe 8 bis 10 sind für die Anzucht ideal. Die Töpfe werden in Plastiktüten oder Zimmergewächshäusern vor dem Austrocknen geschützt. Das Substrat muss locker und feucht sein. Staunässe wird nicht vertragen. Die Cannas mögen ein warmes Substrat und können gut über der Heizung oder auf einer Heizmatte stehen. Nachdem die Samen gekeimt sind, wir die Abdeckung entfernt und die Pflanzen können im offenen Topf auf der Fensterbank oder im Warmhaus bei möglichst viel Licht weiterkultiviert werden. Wenn die Wurzeln unten aus dem Topf wachsen sollte man die Cannas in einen zwei Nummern größeren Topf umpflanzen.
Nach den letzten Frösten können die Jungpflanzen ins Freie. Sie neigen dazu einen Sonnenbrand zu bekommen und sollten darum zunächst im Schatten stehen oder einige Tage mit einem Vlies abgedeckt werden.

Krankheiten

Canna werden von verschiedenen Pilzen befallen. Auf den Blättern siedelt der Cannas (Puccinia thaliae). Er bildet 0,5 bis 2 mm große orange Pusteln aus denen orange Sporen austreten. Später sterben die befallen Stellen ab und sinken etwas in das Blatt ein. Sclerotinium, Fusarium und  Pithium und Bakterien aus der Gattung Erwinia können Rhizomfäulen verursachen.

Cannas werden von zwei speziellen Canna-Viren (CYMV = Canna Yellow Mottle Badnavirus  und CaYSV = Canna Yellow Streak Virus) und auch von verschiedenen Viren an Gemüse (BYMV = Bean yellow Mosaic virus, TAV = Tomato aspermy virus und CAV = Cucumber mosaic virus) befallen. Sie verursachen linienförmige Aufhellungen auf den Blättern, die später in Nekrosen übergehen können, Deformationen der Blätter, Blattrandnekrosen, weiße Verfärbungen der Kronblätter und verkrüppelte Blütenstände. Das Wachstum ist reduziert. Bei Infektionen mit mehreren Viren können die Pflanzen absterben. Lange glaubte/hoffte man, dass sich die Virusinfektionen in erster Linie auf Zuchten in den USA beschränkten. Seit etwa 2005 ist klar, dass auch die europäischen Bestände zum großen Teil betroffen sind. An Hand der Symptome sind die Viren nicht eindeutig zu unterscheiden, auch weil teilweise mehrere Viren gleichzeitig auftreten.

CaYST = Canna Yellow Streak Virus

Der Canna Yellow Streak Virus verursacht gelbe bis braune Verfärbungen entlang der Blattnerven. Die Blätter sind beulig, verbogen und am Rand zum Teil eingerollt. Blattrandnekrosen können auftreten. Das Wachstum ist schlecht und es werden wenige oder gar keine Blüten gebildet. Der Virus wurde 2007 zum ersten Mal in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Groß Britannien und Israel gefunden und daraufhin neu beschrieben.

Blatt mit Virussymptomencamma yellow streak virus

Symptome von CaYSV an ´Tropicanna´
Das Laub der Sorte ist normalerweise gleichmäßig grün-gelb-rot gestreift.

CYMV = Canna Yellow Mottle Virus

Canna Yellow Mottle Badnavirus bildet zuerst feine weiße Flecken auf der Blattspreite. Die Aufhellungen fließen zusammen und gehen in Nekrosen über. Blattrandnekrosen treten auf. In den Blüten und an den Stängeln zeigen sich Aufhellungen (Breaking). 1979 wurde der Virus in Japan entdeckt. 1988 wurde er zum ersten Mal in Minnesota nachgewiesen, 2004 in Florida. Auch in Australien kommt er vor. 2005 fand man ihn in Italien und in den Niederlanden. Dort trat er oft zusammen mit CMV auf.
Dieser Virus nicht nur bei der vegetativen Vermehrung, sondern auch im Samen von der Mutterpflanze auf
die nächste Generation weitergegeben, was bei anderen Viren nicht der Fall ist.

Canna Yellow Mottle Virus

Symptome von CYMV an ´KÖnigin Charlotte´

TAV, CMV und BYMV
Der Tomato Aspermy Virus (TAV) und der Cucumber Mosaic Virus (CMV) wurden ursprünglich an Tomaten bzw. Gurken entdeckt und nach ihnen benannt. CMV verursacht leichte mosaikartige Aufhellungen und Blattrandnekrosen an Canna. In Kombination mit anderen Viren kann er zum Absterben der Pflanzen führen.
Der Bean Yellow Mosaic Virus (BYMV) wurde 1925 zum ersten mal an Bohne (Phaseolus vulgaris) gefunden. Er befällt außer Canna und Bohnen, Lupinen, Gladiolen und andere Zier- und Nutzpflanzen. Er kann auch von diesen Kulturpflanzen auf Cannas übertragen werden. Sie sollten darum nicht in der Nähe solcher Kulturen angepflanzt werden. Der Virus verursacht gelbe Marmorierungen auf den Blättern.

Bei Sorten mit buntem Laub können die Symptome von Virusinfektionen schwer erkennbar sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Sorte mit dem Canna Yellow Mottle Virus infiziert sind, ohne dass es auffällt. Betroffen sind nach Untersuchungen bei den San Marco Growers unter anderem die buntlaubigen Sorten ´Cleopatra´, ´Durban´ (= ´Tropicanna´und ´Phasion´), ´Pink Sunburst´, ´Pretoria´ und ´Sangria´. Allerdings ist die bunte Blattfärbung selbst nicht auf einen Virus zurück zu führen. Virentests an ´Durban´(´Phasion´) und ´Pretoria´ von anderen Anbauern waren negativ.
Aber auch rein grüne Sorten können mit Viren infiziert sein, ohne ausgeprägte Symptome zu zeigen. Nachgewiesen wurde das bei ´Endeavour´, ´Ra´ und ´Transvaal Beauty´. Zum Teil zeigt sich der Infekt erst an Farbveränderungen an der Blüte.

Befallene Pflanzen müssen sofort entfernt und über den Hausmüll entsorgt werden. Man kann sie nicht wieder von dem Virus befreien. Durch Blattläuse kann die Krankheit auf andere Sorten und Arten übertragen werden.




Pflanzenportraits



Wasser-Canna

Canna glauca

 

Herkunft:
Südamerika

Aussehen: 
Die Pflanzen werden 1,5 bis 1,8 m hoch. Ihre Blätter sind lanzettlich und blau-grün gefärbt. Die Spreiten sind bis 60 cm lang und 15 cm breit. Die Blüten der Art sind gelb. Sie bilden sich von Mai bis September.

Temperatur:      10 °C und mehr

pH-Wert:          leicht sauer

Licht:                vollsonnig bis halbschattig

Sonstiges:
Vermehrung durch Seitensprosse am Rhizom und Rhizomteilung. Die Pflanzen kultiviert man am Besten in Kübeln, die man im flachen Wasser des Teichs ausstellt. Zum Winter hin holt man die Pflanzen an einen frostfreien Ort. Die überwinterung sollte bei 8 bis 10 °C erfolgen. Bei uns blüht die Canna glauca auch im September bei Nachttemperaturen von 6 °C und Tagestemperaturen von etwa 15 °C noch. In warmen, sonnigen Sommern werden die Pflanzen besonders kräftig. Sie sollten auch während der Vegetationszeit zwischendurch wiederholt gedüngt werden. Umgetopft werden sie im Frühjahr. Ab Mai können sie dann wieder an den Teich.

Es gibt verschiedene Hybriden mit anderen Canna-Arten. Nicht alle sind für die Sumpfkultur geeignet. Die hier aufgeführten Sorten sind Beispiele für wassergartentaugliche Sorten.

Longwood-Hybriden:
´Endeavor´: rote Blüte
´Erebus´: lachsfarbene Blüte
´Ra´: gelb
´Tanny´: leuchtend orange

Canna-indica-Hybriden, die auch feuchte bis sumpfige Standorte tolerieren:
´Florence Vaughn´: Blüte gelb mit großen, verlaufenden orangen Flecken
´Intrigue´: rosa-orangefarbene Blüten und purpurne Blätter
´Panache´: cremegelb, in der Mitte rötlich
´Phasion´ (´Durban´): Blüte orange, Blätter grün-gelb gestreift mit Rot unterlegt
´Pretoria´: Blüte orange, rot gestreift, Blätter gelb gestreift

Canna glauca

Blüte von Canna glauca

Frucht

Früchte

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Blumenrohr

Canna indica - Hybriden oder Canna x generalis


Herkunft:
Kultursorten

Aussehen:

Die Pflanzen werden 60 bis 2,90 m hoch. Ihre Blätter sind lanzettlich und grün bis rotbraun gefärbt. Bei einigen Sorten sind sie bunt. Die Spreiten sind bis 60 cm lang und 30 cm breit. Die Blüten sind je nach Sorte einfarbig gelb, orange oder rot oder auch gesprenkelt. Die Sorten blühen von Juni bis Oktober.
Es werden Brutknospen gebildet aus denen im Folgejahr der neue Trieb wächst.

Sonstiges:
Der Name bezieht sich auf Kolumbus´ falsche Vermutung er sei in Indien gelandet. Die Pflanzen stammen aus Mittelamerika und nicht aus Indien.
Die Rhizome von Canna indica sind sehr stärkehaltig und können gekocht und gegessen werden.



Alt Württemberg

 ´Alt Württemberg´




Gaiety

´Gaiety´


Heidenreich

´Heidenreich´
Verdi

´Verdi´
Liebesglut

´Liebesglut´
Roi Humbert

´King Humbert´
Early

´Early´
Hungaria

´Hungaria´
Rosemond Coles

´Rosemond Coles´
Professor Lorenz

´Professor Lorenz´

Phylomena

´Phylomena´
Wypming

´Wyoming´
Liberation

´Liberation´
Golden Gate

´Golden Gate´
KÖnigin Charlotte

´KÖnigin Charlotte´
King Midas

´King Midas´


Blumenrohr

Canna indica var. warscewiczii


Herkunft:
Mittelamerika

Aussehen:
Die Pflanzen werden etwa 150 cm hoch. Die Blätter sind grün mit einem rötlichen Saum. Die Blattstiele sind rot. Die Blüten sind intensiv rot.

Sonstiges:
Zum überwintern kann man die ausgegrabenen und gewaschenen Rhizome in Töpfe pflanzen und in ein warmes Gewächshaus stellen. Lässt sich aus Samen leicht nachziehen. Die Sämlinge blühen bereits im ersten Jahr, wenn sie Januar im Haus vorgezogen werden.
Die Art ist sehr anfällig für den Canna-Virus.


var. warscewiczii

Blütenstand der Varietät

Nickendes Blumenrohr

Canna iridiflora Ruiz & Pavon


Herkunft:
Hochlandregenwälder von Kolumbien, Costa Rica und Peru

Aussehen:
Die Pflanzen werden 3 bis 5 m hoch. Die zwittrigen Blüten sind 10 - 14 cm lang und rot. Es gibt eine Varietät/Sorte mit rosafarbenen Blüten. Die Rispen hängen nach unten.
Die Blütezeit reicht von August bis Oktober.

Sonstiges:
Die Pflanzen kommen in Höhenlagen zwischen 1800 und 2800 m vor.
Es sind nur wenig in botanischen Gärten in Kultur. Die Bestände sind durch Virusinfektionen gefährdet.

Canna iridiflora

Canna iridiflora




Riesencanna

Canna tuerckheimii Kraenzl


Synonyme:
Canna altensteinii Bouché
Canna coccinea var. sylvestris (Roscoe) Regel
Canna curviflora Horan.
Canna gemella Nees & Mart.
Canna gigantea F. Delaroche
Canna iridiflora Willd.
Canna latifolia Mill.
Canna macrophylla Hort. ex Horan.
Canna neglecta Weinm.
Canna sylvestris Roscoe
Canna violacea Bouché
Canna 'Broad-leaved canna'
Canna 'Marabout'

Herkunft:
Belize, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Kolumbien und Ecuador
in Höhenlagen von 500 bis 2000 m

Aussehen:
Die Blätter sind grün und werden 30 bis 100 cm lang und 15 bis 40 cm breit. Die Pflanzen werden etwa 3 Meter hoch. Die orangen Blüten sind in aufrechten Rispen.

Sonstiges:
Soll 1820 zum ersten Mal nach England importiert worden sein. Sie ist als ´Marabout´ im Handel.

Blüte von C. tuerckheimii

Blüte von Canna ´Marabout´

Knospen

Knospen am Rhizom von ´Marabout´





Literatur:

E. Schuster (2000): Sumpf- und Wasserpflanzen - Eigenschaften - Ansprüche - Verwendung.- 3. Auflage, Parey Verlag, Berlin

Online-Quellen:

Cannas aus Samen ziehen (engl.)

Sortenliste der San Marco Growers

Liste der Canna-Arten

© Wilstermann-Hildebrand 2010 - 2011