Immer wieder wird berichtet, dass man verschiedene Pflanzenarten nicht zusammen kultivieren kann, weil sie sich angeblich gegenseitig vergiften. Im Aquarium sollen darum Vallisnerien und Cryptocorynen und Echinodorus und Cryptocorynen nicht zusammen kultivierbar sein. Das ist aber falsch. Jede dieser Kombinationen und auch alle drei Pflanzen zusammen lassen sich in einem Aquarium kultivieren, wie ich gut aus eigener Erfahrung weiß. Allerdings muss man dazu beachten, dass zwischen den Pflanzen keine Konkurrenzen um Nährstoffe und Licht auftreten dürfen. Außerdem müssen die Wasserbedingungen für alle Pflanzen zumindest akzeptabel sein. Aber das hat nichts mit Allelopathie zu tun, denn jede beliebige Stängelpflanze oder Wasserlinsen können einem kleinen Echindorus das auch Licht rauben und wenn der pH-Wert nicht simmt gehen die Pflanzen ein, egal was neben sie gepflanzt wurde.
In Wasserpflanzengärtnereien wird das Wasser aus
einem Sammelbehälter immer wieder über die Kulturtische
geleitet
und kommt dabei sowohl mit den Wurzeln von Cryptocorynen als auch mit
denen
von Echinodorus und anderen Arten in Kontakt. Die Pflanzen stehen zum Teil zusammen auf den Tischen. Trotzdem gehen
die
Pflanzen nicht ein. Die Ausscheidung von chemischen Substanzen
über
die Wurzeln ist also auch nicht stark genug um irgendwelche Hemmungen
in
der Sumpfkultur zu verursachen.
Die Diskussion um die Allelopathie in der Aquaristik
wurde aber unglücklicherweise von Diana Walstad neu angeregt, als
sie ihr Buch "Ecology of the Planted Aquarium" (deutsch: "Das
bepflanzte
Aquarium") veröffentlichte. Sie widmet dem Thema ein ganzes
Kapitel
und zählt in langen Tabellen chemische Substanzen auf, die in
Pflanzen
gefunden wurden. Alle diese "Chemicals" sind Bestandteil des
Abwehrsystems
der Pflanze und werden bei Stress durch Pilzbefall, Bakterienangriffe
oder
Fraßaktivitäten von Tieren produziert. Beispielsweise
produzieren
Akazien giftige Tannine um Giraffen abzuschrecken, Tabak enthält
Nikotin
und Kaffee Koffein.
Kaffeesäure (3,4-Dihydroxyzimtsäure) findet
man nicht nur in Kaffee, sondern auch in sehr vielen anderen Pflanzen.
Eine Liste mit Beispielen findet man im Liber
Herbarum. Die Kaffeesäure wirkt antibakteriell und fungizid,
schützt
die Pflanze also vor Pilzen und Bakterien. In der Humanmedizin wird sie
unter anderem als entzündungshemmendes Mittel und zum Schutz vor
Krebs
verwendet. Da sie auch in Acorus gramineus, Ceratophyllum demersum, Elodea
canadensis,
Egeria densa, Myriophyllum spicatum, Pistia stratiotes, Stratiotes
aloides
und
Vallisneria spiralis gefunden wurde, gilt sie bei Walstad als
"Allelochemical".
Das liegt in erster Linie daran, dass bei Walstad alle chemischen
Substanzen,
die irgendetwas schädigen sofort als "Allelochemicals" bezeichnet
werden. Das ist definitionsgemäß aber falsch!
Es wird immer wieder behauptet, dass die
Krebsschere Substanzen
abgibt,
|
Der Begriff der Allelopathie wurde 1937 von Molisch geprägt und beschreibt chemische Wechselwirkungen von Pflanzen und Mikroorganismen untereinander. Übersetzt bedeutet "Allelopathie" etwa "unter Ähnlichem leiden". Das grenzt die Schäden durch Allelopathie deutlich von abiotischen Schäden, Parasitenbefall und Krankheiten ab. In unserem Fall bezieht sich der Begriff auf Beziehungen zwischen höheren Pflanzen, zwischen Algen oder zwischen höheren Pflanzen und Algen.
Es gibt sehr viele wissenschaftliche Untersuchungen,
die
Allelopathie bei Landpflanzen nachweisen konnten. So können die
ausgeschiedenen
allelopathischen Stoffe die Keimung der eigenen Art hemmen oder
die
anderen Arten. Beispielsweise keimen die Sporen der meisten
parasitischen
Pilze nicht an ihrem Entstehungsort (RICE 1994).
Fichtennadeln enthalten Stoffe, die das Wachstum von
Fichtensämlingen
hemmen. Die Wirkung ist gegen Kiefernsämlinge jedoch stärker
ausgeprägt (BUBLITZ 1953). Auch in
der
Streuschicht unter der Japanischen Rotkiefer (Pinus densiflora)
wurden toxische Stoffe gefunden, die eine Besiedlung durch andere
Pflanzen
hemmen (RICE 1994). In Rotklee (Trifolium
pratense)
werden Isoflavone gebildet, die beim Verrotten zu Phenolen abgebaut
werden,
die für den Klee toxisch sind (HEß 1999).
Diese Substanzen werden alle erst frei wenn Pflanzenteile sich zersetzen.
Die Buschlandschaft Kaliforniens, das Chaparral, ist
ganz von der allelopathischen Wirkung einiger weniger Arten
geprägt.
Eine dominierende Art ist Adenostoma fasciculatum (Rosaceae).
Um
diese Pflanzen bildet sich ein Hof, der frei von Kräutern und
Gräsern
ist. Als Ursache konnten phenolische Substanzen aus den Blättern
ermittelt
werden, die vom Regen aus den Blättern ausgewaschen werden und in den Boden gelangen. Bei Buschbränden
werden die Sträucher und die phenolischen Substanzen im Boden
vernichtet.
Nach dem Feuer wachsen dann Gräser und krautige Pflanzen auf den
Flächen.
Nach wenigen Jahren bilden die neu ausgetriebenen Büsche dann
wieder
Hemmhöfe aus und der alte Zustand stellt sich wieder ein (HEß
1999).
Parthenium
argentatum ist eine Wüstenpflanze, die in den USA zur
Kautschukgewinnung
in Plantagen angepflanzt wird. In den Anlagen wachsen die Randpflanzen
besser, als die in der Mitte. Die Ursache ist eine
trans-Zimtsäure,
die von den Pflanzen über die Wurzeln ausgeschieden wird. Der
Stoff
wirkt toxisch auf die eigene und andere Arten. Die Abstände
zwischen
den Pflanzen sind in der Natur dadurch so groß, dass es zu keiner
Konkurrenz um Wasser kommen kann (HEß 1999).
Die Wirkung von Eucalyptus auf andere Pflanzen
reicht bis in eine Entfernung von zehn Metern vom Stamm und hält
bis
zu vier Jahre nach der Rodung an. Unter anderem werden Mais,
Erdnüsse
und Hirsearten geschädigt (NARWAL 1994).
Die Wurzelausscheidungen des Weißen Steinklees (Melilotus alba)
hemmen die Keimung von Weidelgras (Lolium multiflorum). Diese
Hemmung
ist in Abhängigkeit vom Kultursubstrat unterschiedlich stark
ausgeprägt.
Auf Filterpapier im Labor wirkten im Versuch bereits viel kleinere
Mengen
als in einer Quarzsandkultur oder in einer Nährlösung (KNAPP
1967). BÖRNER (1960 a)
untersuchte
in Wasserkultur die Wirkungen
verschiedener Wildkräuter auf Getreide und
Kartoffeln.
Dabei stellte er fest, dass Getreide in vielen Fällen
gefördert,
Kartoffeln dagegen meistens in ihrem Wachstum gehemmt wurden. Dabei
hatten
Roggen und Hafer einen starken Hemmeffekt auf Beikräuter. Gerste
und
Weizen dagegen nur einen geringen.
Da die abgegebenen Stoffe nicht nur auf Pflanzen,
sondern
auf alle anderen Lebewesen im Boden wirken, kann eine
Beeinträchtigung
der Pflanze auch indirekt erfolgen. Ausscheidungen von Besenheide (Calluna
vulgaris) hemmen beispielsweise die Mykorrhiza von Fichte (Picea
abies) und damit auch das Wachstum des Baumes (RICE
1994).
Durch das Hemmen von Bäumen vermeiden die Heidepflanzen Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und Licht.
Nehmen die Bäume überhand, werden sie die Pflanzen verdrängen. Diese Form der Allelopathie ist also
wichtig für den Fortbestand der Art und entspricht einem
Wettrüsten zwischen Pflanzen während ihrer gemeinsamen
Entwicklung (Koevolution).
Vor allem sind es aber die Abbauprodukte aus abgestorbenen Pflanzenteilen, die schädlich
wirken.
Aus den Ernterückständen verschiedener Pflanzen werden beim
biologischen
Abbau Toxine freigesetzt. Aus Wurzelrückständen von Pfirsich
wird beispielsweise Amygdalin frei. Der Stoff selbst wirkt nicht
nachteilig
auf Pfirsichsämlinge, wird aber von Mikroorganismen zu Glucose,
Hydrocyansäure
und Benzaldehyd abgebaut. Das Benzaldehyd hemmt die Atmung der Wurzeln
und führt zu Verbräunung der Wurzelspitzen (KNAPP
1967, BINDRA 1970, GUR
ET AL. 1988). Pythium, Nematoden und Aktinomyceten werden
durch
Amygdalin und andere Wurzelrückstände des Pfirsichs oder deren
Abbauprodukte geschädigt (ISRAEL
ET AL. 1973). Die negative Wirkung einer Vorkultur von Reis (Oryza
sativa) auf Reis oder Sojabohne (Glycine max) durch
Phenolcarbonsäuren
aus dem biologischen Abbau von Reisstroh verursacht. Die Stoffe sind
toxisch
für Reis und die Knöllchenbakterien von Sojabohne (Bradyrhizobium
japonicum). Wird das Stroh verbrannt, fallen keine Toxine an und es
kommt zu keiner Schädigung (RICE 1994, HEß
1999).
Reissetzlinge reagieren empfindlich auf Rückstände aus Reisstroh. Das Stroh von Weizen, Gerste und Roggen
enthält herbizide Substanzen. Darum kann zum Beispiel Gerstenstroh gegen Algen in Teichen eingesetzt werden.
Die Ernterückstände von Hirse (Stoppeln und
Stängel)
hemmen das Wachstum von Weizen und Hafer (GRÜMMER
1955). Laut SCHRÖDER (1975)
wirkt
sich das Einarbeiten von Stroh positiv auf die Folgekultur aus. Obwohl
Phenole aus Strohrückständen eine herbizide Wirkung haben
können.
Eine Ursache für ein gehemmtes Pflanzenwachstum können auch
Ausscheidungen
von
symbiotischen Mikroorganismen sein. Es werden
verschiedene
allelopathische Reaktionen beschrieben, die möglicherweise auf
Wechselwirkungen
zwischen verschiedenen Mykorrhiza-Arten zurück zu führen
sind.
Beispielsweise hemmt die Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa),
die
eine vesiculäre arbusculäre Mykorrhiza (VAM) ausbildet, das
Wachstum
von Heidekraut (Calluna vulgaris), mit ericoider Mykorrhiza, und
Moorbirke (Betula pubescens), mit ektotropher Mykorrhiza. Das
Pfeifengras
(Molinia caerulea) behindert durch seine VAM die Verjüngung
der Baumschicht (DÄGLING 1994).
Auch das Fehlen von Mikroorganismen kann sich negativ
auswirken. Giftige Stoffe aus Sorghum werden durch Trichoderma-
und Aspergillus-Arten (Schimmelpilze) abgebaut. Fehlen die Pilze, zum
Beispiel
auf leichten Sandböden, dann treten Nachbauprobleme bei Sorghum
nach Sorghum auf (RICE 1994).
Allelopathie ist nicht allein auf den Boden
beschränkt.
Ausscheidungen der Blätter (COBOUN 1994)
und sogar der Pollen einiger Pflanzen (RICE 1994)
können das Wachstum bzw. die Fruchtbildung anderer
beeinträchtigen.
Auch ohne die Produktion von toxischen Stoffen nehmen Pflanzen Einfluss
auf den Boden ihres
Standortes. Beispielsweise dominieren nach einem
Gletscherrückgang
kurze Zeit Erlen das Gebiet. Die Zersetzung von Erlenlaub führt zu
einer Versauerung des Bodens. Dadurch können Fichten in das
entsprechende
Gebiet einwandern und die Erlen verdrängen. Auf diese Weise kommt
es zu einer natürlichen Sukzession (CAMPBELL ET AL. 1997). Im
Laufe
seines Lebens nimmt ein Baum Einfluss auf sein Substrat und bedingt
damit
eine Veränderung des Artenspektrums in der Rhizosphäre (DÄGLING
1994).
Obwohl der Begriff bereits seit Jahrzehnten verwendet wird, fehlen bis heute überzeugende Beweise für die Existenz von Allelopathie in aquatischen Ökosystemen. Natürlich enthalten auch Wasserpflanzen oder Sumpfpflanzen, die unter Wasser wachsen chemische Substanzen, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Es ist nachgewiesen, dass Wasserpflanzen solche chemischen Verbindungen ins Wasser abgeben. Aber da bedeutet nicht, dass diese Substanzen auch andere Wasserpflanzen schädigen. Ein Beweis dafür ist schwer zu bringen.
In der Natur kann ein solcher Beweis nicht
angetreten
werden, weil zu viele Faktoren das System beeinflussen. In der Tabelle
sind einige dieser Störfaktoren aufgeführt.
Faktor | Problem |
Nährstoffe | Konkurrenz der Pflanzen untereinander |
Licht | Beschattung durch die jeweils andere Art, z. T. bedingt durch unterschiedliche Wuchsgeschwindigkeiten |
Temperatur | unterschiedliche Optima, bei verschiedenen Temperaturen kann einmal die eine und einmal die andere Art im Vorteil sein |
pH-Wert | unterschiedliche Optima, beeinflussen die Nährstoffaufnahme, Konkurrenzstarke Arten verschieben zum Teil den pH-Wert stark durch Fotosyntheseaktivität und Nährstoffaufnahme |
Sauerstoff | schnell wachsende Pflanzen mit viel Fotosyntheseaktivität erhöhen den Sauerstoffgehalt und behindern so die Fotosynthese anderer Arten |
Kohlendioxid | Konkurrenz, teilweise sind Pflanzen, die Bicarbonate durch biogene Entkalkung gewinnen im Vorteil |
Mikroorganismen | Es gibt zahlreiche Pilze und Bakterien, die
auf den Blättern
und im Wurzelraum der Pflanzen leben. Sie können der einen Pflanze
helfen und einer anderen schaden. Sie zersetzen die Ausscheidungen der Pflanzen. |
Freßfeinde | Wasserflöhe oder Hüpferlinge und Filtrierer können Phytoplankton reduzieren und dadurch die Belichtung von Makrophyten verbessern, die dann wiederum besser um Nährstoffe konkurrieren können. |
Im Labor wurde die Wirksamkeit einiger chemischer
Substanzen
aus Wasserpflanzen gegen andere Pflanzen nachgewiesen. Diese Versuche sind
aber meistens
realitätsfern.
Faktor | Problem |
Extraktion | Die chemischen Substanzen werden oft mit Alkohol aus den Pflanzen gelöst. Kontrollen zeigen zwar, dass der Alkohol alleine weniger Wuchshemmungen verursacht, aber der Alkohol macht die Pflanzenoberfläche durchlässiger für Schadstoffe als reines Wasser. |
Konzentration | Die Konzentrationen, die durch die Extraktion erreicht werden, sind von der Pflanze durch Abgabe auf natürlichem Wege nicht im umgebenden Milieu zu erzielen. |
Applikation | Die Versuchspflanzen stehen über einen längeren Zeitraum in einer kleinen Menge unbewegtem Wasser und sind einer gleich bleibend hohen Konzentration ausgesetzt. In der Natur würden Wasserströmungen die chemischen Substanzen weiter verteilen. |
Myriophyllum spicatum gehört zu den Pflanzen die allelopathisch Wirksame Substanzen enthalten.
Es wurde eine starke Wirkung gegen Cyanobakterien nachgewiesen. Grünalgen und Diatomeen, werden dagegen kaum gehemmt.
Es gibt inzwischen Nachweise, dass Substanzen, die in situ von
Wasserpflanzen abgegeben werden tatsächlich zumindest einzelne
Algenarten hemmen können. Wu Cheng et al. (2008) konnten nachweisen, dass Substanzen im Kulturwasser von Myriophyllum aquaticum das Cyanobakterium Microcystis aeruginosa im Wachstum hemmen. An der Uni Konstanz (Hilt & Gross 2006) wurde Myriophyllum verticillatum auf
seine hemmende Wirkung gegen Cyanobakterien untersucht. Die Ergebnisse
waren nicht unbedingt eindeutig. Die hemmende Wirkung in situ (also im
See) ist im August am größten. Einen signifikanten Einfluss auf den
Gehalt an Chlorophyll a und eine Hemmung des Photosystem II ließ sich
aber auch dann nur bei Limnothrix redekei und Stephanodiscus minutulus nachweisen. Scenedesmus armatus wurde dagegen im Wachstum gefördert und im Juli lässt sich auch bei Stephanodiscus minutulus
ein Zuwachs feststellen. Es gibt Hinweise darauf, dass Allelopathische
Substanzen in geringen Konzentrationen Zielorganismen fördern und sie
erst in großen Konzentrationen hemmen. Myriophyllum gibt
aber auch Phosphat ans Wasser ab, das die Pflanzen aus dem Sediment
aufnehmen. Dadurch wird das Wachstum der Algen wiederum gefördert und
der negative Effekt der Allelopathie aufgehoben.
Im Aquarium gibt es keinen Beleg für allelopathische Effekte
zwischen verschiedenen höheren Pflanzen. Die Wirkung höherer Pflanzen
gegen Algen beruht auf dem Entzug von Nährstoffen aus dem Wasser.
"Unverträglichkeiten" verschiedener Aquarienpflanzen werden durch
Konkurrenz oder durch ungünstige Lebendsbedingungen für eine der Arten
hervorgerufen.
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Internet-Quellen:
Liber
Herbarum: Informationen zu Heilkräutern
© Wilstermann-Hildebrand 2010 - 2013